Journalist
Der Sinn von Journalismus
Realität im Wandel Deshalb ist ein Grundschema der Realitätswahrnehmung für unsere Gemeinschaft wichtig. Für die längste Zeit hat die Religion die zivilisatorische Weltsicht der Menschen definiert. Heutzutage schafft die Wissenschaft die Basis für unsere gemeinsame Weltsicht. Im Gegensatz zur dogmatischen Religion, ist die Wissenschaft wandelbar. Die Wissenschaft ist ein System, welches sich selbst korrigiert. Das ist natürlich gut. Jedoch verändert sich dadurch die Basis unserer gemeinsamen Weltsicht ständig. Hinzu kommt, dass das Wissens was wir haben immer komplexer undd vielfältiger wird. Um neue Erkenntnisse zu erlangen, benötigt es immer extremere Formen von Fachwissen. Eine gemeinsame Weltsicht kann so nicht funktionieren, denn nur wenige verstehen die selektiven sich wandelnden Teilbereiche der immer komplexer werdenden Wirklichkeit. Deshalb reicht die Wissenschaft nicht allein um eine gemeinsame Weltsicht zu schaffen. Die Rolle des Journalismus Wir Journalisten haben die Aufgabe Fachwissen für die Massen verständlich zu machen. Im Gegenzug erhalten wir dafür Vertrauen, dass wir die Wahrheit nicht verzehren und das Fachwissen der Wissenschaftler und Experten objektiv und wahrheitsgetreu wiedergeben. Die Vorteile gegenüber der Klerikalen Dominanz der Vergangenheit überwiegen natürlich. 😉
Der Gesellschaftsvertrag Ein Staat ist ein Zusammenschluss von Menschen, der auf einem Gesellschaftsvertrag basiert. Innerhalb dieses Vertrags ist es wichtig, dass die Menschen eine möglichst einheitliche Sichtweise haben. Denn nur so ist die Basis für Kommunikation gegeben und Kommunikation erzeugt Vertrauen. Das Vertrauen zwischen den Menschen ist von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt des Staates. Ohne dieses Vertrauen droht der Zerfall des Gesellschaftsvertrags und der Staat könnte in Anarchie versinken, bis ein neuer Zusammenschluss entsteht. Journalismus als Diskussionsbasis Deshalb spielt der Journalismus solch eine wichtige Rolle in der Demokratie. Man könnte fast sagen das Journalismus die vermittelnde Sprache der Demokratie ist. Welche den Menschen dabei hilft, den Bund konstant zu erneuern und zu erhalten. Deshalb wird Journalismus auch häufig als die vierte Macht bezeichnet. "Die Demokratie ist in Wirklichkeit nicht mehr als die Aristokratie der Redner, die durch die zeitweilige Monarchie eines Redners unterbrochen wird."
Meine Themen
Wirtschaft Eins meiner Hauptthemen als Journalist ist die Wirtschaft. Ich bin aktiver Investor in ETF's Aktien, Optionsscheine und Kryptowährungen. Des Weiteren intressiere ich mich ebesno für Mikro und Makroökonomie, als auch für die Geschichte der Wirtschaft und für Wirtschaftspolitik. Ich kenne mich gut mit der Deutschen Unternehmenslandschaft aus. Ich liebe natürlich auch Geld. Neben Experteninterviews werde ich auch selber Daten auswerten, visualisieren und bewerten. In diesem Thema werde ich, somit ausgewogen Meinungsäußernd und Informierend sein.
Politik Politik fasziniert mich, wie wir Menschen Systeme entwickeln um uns zu organisieren. Wie sich über Jahrtausende hinweg ein so ausgeklügeltes System entwickelt hat und wie es sich immer noch weiterentwickelt, ist für mich beeindruckend und auch schön. Ich liebe Zivilisation und ich liebe den Staat, denn ich erkenne sein notwendiges Übel als Beschützer der Freiheit an. Ich möchte mich für Europa und für eine vereinte Welt stark machen. Im Politikbereich werde ich als Meinungsäußernder Journalist tätig sein.
Gesundheit Ich habe meine Hochschulberechtigung an einem Gymnasium für Gesundheit erworben. Mit der Zeit habe ich realisiert, dass ich der Bund all meiner Zellen bin. Mein Körper funktioniert durch die Harmonie dieser Zellen. Ok das ist jetzt etwas Geschwurbelt. LOL. Ich habe auch ein stark gesteigertes Interesse für Fitness, Psychologie und Ernährung. Dementsprechend ist eines meiner Hauptthemen die psychische Gesundheit und die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist. Hier werde ich informierenden Journalismus betreiben.